Am Morgen Start in der Bucht und Abschied von dem Russenboot, das neben uns auf Schmusekurs war. Einfach nah dran. Wir waren gerade am Lösen der Heckleine und klarmachen des Ankers, dann kam ein weiteres Charterboot mit 4 Damen drauf, das es wohl nicht erwarten konnte ziemlich nahe. Merkwürdiges Verhalten. Kann ich nicht so nachvollziehen, wenn es sonst noch massig Platz hat. Auf jeden Fall war der Anker oben und dann ging es zunächst Richtung Adaköy Marina.
Dort nochmal längsseits angelegt und dann noch mal das Boot angeschaut, zu dem dann am Nachmittag der Termin mit dem Broker sein soll.
Heute ist in der Türkei Feiertag und das merkt man auch an den ganzen Booten, die uns entgegen kommen aus Richtung Marmaris. Es ist das Opferfest und geht wohl 4 Tage lang. Keine gute Zeit, ein Schaf zu sein.
Danach dann in den Hafen von Marmaris. Es ist manchmal gut, etwas früher dran zu sein. So ging das Spiel mit Diesel rein – Kacki raus ganz flott über die Bühne. Wobei es anschliessend im WC gerochen hat, als ob das da entleert wurde.
Im Hafen konnten wir dann gleich das auschecken starten nach einem wieder mal gelungenen Anlegemanöver. Man hofft ja da immer, sich in dem Moment nicht grad blöd anzustellen. Wir haben dann die Kaution auch wiederbekommen, aber mussten noch was zahlen für den Ruderschaden. Das kam durch da umlegen unseres Bootes in Datca durch Hafen Personal. Es war aber in der Summe sehr fair, wie es abgehandelt wurde bei Miknatis Yachting. Auch haben Sie uns noch ein Taxi organisiert, ebenfalls zu sehr fairen Konditionen. Olgac macht da einen tollen Job.
Es war in der Zwischenzeit nicht mehr nur warm, sondern heiss. Über 40 Grad, da brauchten wir etwas kaltes zu trinken und sind dann mal in den Hafen zu den grossen Motorbratzen.
Dann noch Termin gehabt mit dem Broker vom Mustang und beim Migros das Sortiment gesichtet.
Den Basilikum konnten wir leider nicht mitnehmen….
Beim Hafenrundgang auf der Suche nach der Dusche noch ein schönes Boot gesichtet.
Und das Kontrastprogramm dazu. War sicher mal schön, aber jetzt leider rott.
Einen Anker kann man zwar immer mal brauchen, aber der war einfach zu alt. Schade….
Jetzt gings Richtung Stadt und da wir leider bis dahin noch nirgends Baklava gegessen hatten, gab es das zwischendrin bei einer Bäckerei.
Schade, kann man auch nicht mitnehmen. Sehr fein. Wirklich.
Zum Abend dann nochmal ganz leckeres im Lieblingsrestaurant. Fantastisch.
Und so war dann der letzte Tag auch zu Ende, nochmal einen Absacker und den Wecker stellen….
Das hat mir nicht so wirklich gefehlt mit dem Wecker. Aber um 7 morgens wartet das Taxi.
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