Der Eigentümer und die Familie des Lokals Mavi Ay mag uns wohl. Als wir heute morgen ablegen wollten, haben sie uns noch auf einen Kaffee eingeladen. Widerspruch zwecklos und auch vollkommen sinnlos. Ein Bezahlungsversuch meinerseits wurde vehement abgelehnt. Sowas bin ich nicht gewohnt. Gut, ich muss aber dazu auch sagen, dass wir dort dann auch Essen gegangen sind immer am Abend. Da fand ich, das ist das mindeste was man für die Gastwirtschaft in den Corona Zeiten machen kann.
Nach dem guten Kaffee und eisgekühltem Minzsirup ging es dann los. Wasser nachgefüllt, Brot und Ayran war gekauft, kann ja nichts mehr schiefgehen. Ausser vielleicht die Ankerwinsch, die ein Eigenleben entwickelt hat. Die tat einfach nichts. Aber als Informatiker weiss man, Neustart hilft ja oft. Also Motor aus. Motor an. Ahaaa :)))
Um die Ecke mit dem Leuchtturm… Kein Wind, leider.
Gut, dann eben. Wenn der Motor läuft bleibt der Ayran ja kalt. Auch recht. Man wird aber schon beobachtet. Kriegsschiff zwischen Kos und türkischem Festland…
Nächste Ecke…
Das ist die Ecke von Knidos….
Immernoch ruhig. Kein Wind.
Und dann waren wir auch schon da.
Endlich mal schwimmen, ohne dass Kleidungsstücke nass werden.
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