In der letzten Bucht waren noch ein paar Gülets, das muss doch auch noch ohne so eine Mastbeleuchtung gehen. Also Anker auf und los. Wobei man das Teil am Boot ja nicht Anker nennen kann. Der will sich einfach nicht wirklich eingraben. Letztes Mal brauchte der drei Anläufe. Auf einem eigenen Boot muss dann ein guter Anker her.
Aber Anker sind ja nun nicht das Thema. ‹Lose geht’s!› wie Kim immer zu sagen pflegt. Erstmal mit Motor, dann hatten wir kräftig Rückenwind. Braucht man ja auch mal im Leben.
Das war recht entspanntes Segeln mit immerhin 5-6.5 Knoten Fahrt. Das macht der Motor auch nicht wesentlich besser und produziert einen Riesenkrach dabei.
In diesem Sinne waren wir also vegan unterwegs. Und CO2 neutral.
Wir haben die Bucht mit den Gülets ausgelassen und dann eine Bucht gefunden, die uns zugesagt hat.
Ideale Badetemperatur, es war warm genug, man musste nicht mal was anziehen.