Heute hatten wir Strecke zu machen. Die Ersten waren wir nicht wirklich, als wir den Hafen von Knidos verlassen haben. Aber immernoch früh genug. Mit Erstaunen habenwir dann noch bewundert, wo der mit seinem Motorboot jetzt am Morgen lag. Irgendwo mitten im Hafenbecken. Wozu das gut gewesen sein sollte, dann in der Nacht ewig lang rumzurangieren – das war uns auch am Morgen noch ein Rätsel.
Wir haben dann gestartet und sind erstmal unter Motor los. Kein Wind. So schlecht war das aber auch nicht, die Batterien brauchten Strom. Und die Kühlbox. (Riiichtig! …Wegen dem Bier… und dem Ayran 🙂
Zwischendrin nach den Spaghettis dann ein Badestop, später eine Massage durch den hauseigenen Masseur.
Wie gesagt, etwa ab der Hälfte der Strecke hatten wir dann richtig guten Segelwind. Halber Wind, bei etwa 15kn. Das brachte schon auch 8kn Bootsgeschwindigkeit und so sind wir dann rechtzeitig bei unserer neuerkorenen Lieblingskneipe eingelaufen.
Hier war immernoch alles beim Alten und ein Bild vom Felsen musste sein.
Achso…. Vielleicht eher von oben:
Ruedi und Jörn haben eine eigene Expedition gestartet und wilde Esel gesichtet. Bei mir gabs nur Kühe.
Nach dem Duschen in der Restaurant eigenen Dusche sind wir dann angetreten zum Essen. Das war wieder mal traumhaft. Es gab diesmal Meze, Schwertfisch (leider vergessen vorher zu fotografieren) und Baklava. Zum Frühstück bekommen wir vom Inhaber einen eigenen türkischen Kaffee gekocht. Mit Milch, sagte er. Also nicht einfach Milch rein sondern Milch mit türkischem Kaffee. Das ist wohl die hiesige Café au Lait Variante.
hmmmm..unscharf… war aber trotzdem gut. Sehr gut.
Während des Tages hat mich dann noch unser neu gewonnener Freund (Neffe des Taxifahrers) Bescheid gegeben, dass Samstag / Sonntag ein Sturm erwartet wird. Das wird uns aber wohl nicht mehr betreffen. Bis dahin sind wir zurück. Das war’s für heute….
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