Mustang has left the marina

Mustang has left the marina

Gestern sind wir um 18 Uhr auf dem Flughafen Samos angekommen. Katerina wartete schon auf uns, wir hatten eine Viertelstunde Verspätung. Die Reise in die Marina ist ja hier in Samos überschaubar, also waren wir dann kurz danach am Boot und es schwamm noch. Immer wieder ein Glücksmoment. 🙂 Die Wäsche hatten Vagelis und Cleopatra schon auf dem Boot deponiert, also haben wir erstmal Betten bezogen und alles soweit parat gemacht, um dann anschliessend nach Pythagorio zu gehen. Bei Daphne mussten wir aber tatsächlich dann eine ganze Weile warten, bis wir einen Tisch bekommen haben um dann endlich die Fischplatte zu bekommen. Auf die hatte ich mich schon in Zürich gefreut. Ein Frühstück beim Sprüngli ist ja schon auch nett – aber diese Fischplatte…..

Die Fischplatte für 3 bei Daphne

Zum Abschluss des Essens gab es nochmal einen halben Liter Hauswein… dementsprechend sind wir recht gut ‹gerichtet› dann in die Marina zurückgelaufen.
Tags drauf war einkaufen angesagt. Die sinnvolle Einteilung war, dass ich die Getränke besorge und die beiden Mädels sind mit dem Velo in die Stadt um Gemüse zu kaufen. Ich war mit meinem Programm inklusive Besuch bei Manos an der Rezeption vergleichsweise schnell fertig und habe dann noch das Boot ein wenig abgewaschen, während die zwei Frauen bei TwoSpoons hängengeblieben sind. Dort gab es wohl einen Aufbaudrink (antialkoholisch) nach der entbehrungsreichen Shoppingtour.

Mit dem Bordfahrrad auf Beutezug

Danach gings dann los und wir haben gegen Nachmittag die Leinen gelöst um in die Bucht etwa 5 sm entfernt zu fahren.

Mit einem schönen Wind raumschots Richtung Bucht.

Nach etwa einer Stunde waren wir dann da, haben den Anker gesetzt und sind erstmal schwimmen gegangen. Einmal an den Strand schwimmen und zurück. Das war ja schon mal was! Danach die Lammkoteletts gegrillt, während Julia und Karin den sagenhaften Eintopf mit Kichererbsen gemacht haben. Wunderbar. Jetzt fällt mir ein, dass ich dieses Mal gar keine Bilder gemacht habe.
Zum Dessert gab es noch einen türkischen Kaffee (ja, da gibts noch Restbestände) und Truffes du Jour von Sprüngli. Was will man mehr.

Während ich am Schreiben bin, sind wir gerade unterwegs nach Fourni. Leider null Wind. Oder so gut wie null. 5kn von vorn – also Motor….



1 thought on “Mustang has left the marina”

  • Hoi , ihr liebes Trio,
    wie wunderbar, daß ich mich wieder informieren kann, was ihr macht und wie es euch geht.(ich lass´die groß -und kleinschreibung mal weg) Die Fischplate sah ja wirklich phänomenal aus und ich nehme an, sie hat auch gut geschmeckt. Nach den Fotos zu urteilen, habt ihr auch schönes Wetter – sogar mit schwimmen im Meer.
    Ich freue mich auf die nächsten Neuigkeiten ,- – dann von Fourni??
    Bis dann…
    Grüßli Maus

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