Monat: August 2022

Mustang on Tour

Mustang on Tour

Da ja nun soweit alles technische in Ordnung war, habe ich beschlossen mal eine 10 Tages Tour zu machen mit der Mustang. Also am Morgen ein Joghurt mit Nüssen und Honig und einen Tee gemacht, dann ans Werk. Bis man die Liste durch hat –…

Stadtfein – Landfein – Seefein

Stadtfein – Landfein – Seefein

Im Grunde gibt das heute eine kurze Sache. Ich bin mit dem Moppet nach Warmaris gefahren und habe da gefrühstückt. Die Dame, die das sonst so gemacht hatte, war leider nicht da. Stattdessen ein eher mürrisch drein schauender Mann, der den Laden erst um 9:20…

Rundreise in Marmaris

Rundreise in Marmaris

Irgendwie bin ich jetzt ziemlich K.O. Mag daran liegen, dass es heute nicht nur gefühlte 40 Grad hatte – sondern offensichtlich auch Echte. Und wenig Wind. Wenn man irgendwo im Schatten sitzt, sollte man sich nicht allzu viel bewegen. Ansonsten fliesst der Schweiss in Sturzbächen. Tröstlich aber, dass auch die Türken es warm fanden.

Am Morgen um 9 sollte Okan kommen, damit wir zusammen in die Stadt fahren. Den Mietwagen musste ich ja per heute abgeben; das funktioniert zwischenzeitlich ganz reibungslos mit denen. Ich habe den Mietwagen die letzten zwei mal One Way genommen und kann dann den Schlüssel bei der Security in der Marina hinterlegen. Dort wird das Auto dann abgeholt. Recht komfortabel, wenn man sich das recht überlegt.
Warum ich das jetzt erzähle? Jaaa…. ich habe mit Okan einen Deal gemacht. Er hat sich einen neueren (also immernoch gebrauchten) Scooter gekauft – und ich übernehme seinen alten.

Soweit, so gut. Die Idee war ja schon mal da. Das sollte mir einiges an Mietwagenkosten in Zukunft ersparen. Es muss nicht wirklich ein Auto sein. Aber einen Roller zu mieten kostet etwa das gleiche wie ein Auto. Also amortisiert sich das dann schon relativ schnell. Zumal der gebrauchte Honda jetzt kaum noch Wertverlust hat, ich kann ihn also auch wieder verkaufen.

Vorher gabs noch Frühstück bei einem Cafe, das bei Gökan (der, der mit dem Perkins tanzt… ) um die Ecke ist.

Frühstück! (Nein, ich weiss nicht was das ist. Aber da ich da unempfindlich bin, hab ichs probiert – superlecker Art gefüllte Pfannkuchen)
In Gökans Werkstatt



Jezte musste das Teil aber auch umgemeldet werden. Also sind wir zusammen über die Schotterstrecke nach Marmaris gehoppelt und zum 1. Noter (Notar). Den kannte ich schon, ich musste mal eine Steuernummer und anderen Papierkram machen, als das Boot nach Griechenland mit türkischer Flagge ausgeführt wurde und dann mit deutscher Flagge zurück kam.

Und da standen wir nun beim Notar. Okan macht sein Mäppchen mit den Fahrzeugpapieren auf…. und stellt fest, dass der TÜV vor 8 Tagen abgelaufen ist. Das war ihm sichtlich unangenehm. Vor allem – es war die Frage, ob die Umschreibung so überhaupt stattfinden kann. Um es kurz zu machen: «hijat» (nein).
Das setzte jetzt eine Rundreise durch Marmaris bei 40 Grad in Gang. Erstmal Termin beim TÜV machen, dann zurück in die Marina. Gökan sollte nach dem Generator schauen, der sich ‚kaputtgestanden‘ hat. Kam kein Kühlwasser mehr. Er kam dann auch und hat erstmal den Anschlusstutzen gereinigt, einen fast kaputten Keilriemen ersetzt und die Kühlwasserpumpe zum abdischten mitgenommen. Da blieb mir nur noch, mal unter den Wasserschlauch zu stehen zur Abkühlung, während ich auf Okan wartete.
Und wieder zurück nach Marmaris, direkt zum TÜV (ja, der heisst hier wirklich so. Siehe Bild.). Warten auf die Kontrolle und den Hasen beim hecheln zuschauen.

TÜV Hasen
TÜV TURK
Die ersehnte Plakette

Die ersehnte Plakette! Nach 30 Minuten warten und 5 Minuten Kontrolle war das erledigt.
Jetzt weiter zum 4. Noter. (Die werden in der Türkei generell einfach durchnummeriert habe ich mir sagen lassen)
Wir sind jetzt zum 4., weil dort der Übersetzer war. Davon gibts wohl nur einen in Marmaris.
Pass Übersetzung absegnen und dann…

warten (heftige Stempelgeräusche im Hintergrund)…

warten….

Ob ich denn eine Steuernummer hätte? Ja, habe ich. Kärtchen abgegeben….

Ob ich eine gesetzliche Adresse habe?

Hm. Ausser dem Boot in der Marina? Nein, nicht wirklich.

Beim 4. Noter. Die Zeitschriften auf dem Tisch erinnern ein bisschen an einen Arztbesuch. Die waren so alt, die könnte man für Studien im Museum abgeben.

Problem……. Sie fragen mal beim 1. Noter an…. tut sich nicht wirklich was. Also sind wir hingefahren, bei 41 Grad, wie ich zwischenzeitlich weiss. Das ist auf dem Scooter, wie wenn Dir jemand in der Sauna einen Heissluftföhn ins Gesicht hält.

Dort dann erstmal…warten. Dann ging es um die Adresse. Bissl hin und her. Wie denn der Name vom Boot wäre?

«MUSTANG»

Und der meiner Mutter?

«Hä? Ingrid» (kleiner Einschub: Das ist hier wohl üblich, dass entweder Name von Mutter oder Vater protokolliert wird. Hatte ich schon mal.)

OK. Sie probieren mal. Zu dem Zeitpunkt wusste ich zwar nicht genau was. Aber ja, probiert doch mal.
Etwas später hat es sich aufgeklärt. Die beiden Damen im Notariat haben versucht, das System zum Ausstellen von Fahrzeugscheinen so zu dehnen, dass es die Angaben als gesetzliche Adresse akzeptiert.

Und das hat das zur Erheiterung aller tatsächlich funktioniert! Somit habe ich jetzt einen Fahrzeugschein, bei dem die ‚MUSTANG‘ als Adresse drin steht.

Der Fahrzeugschein. Ging lang, aber ging. Oder wie Okan sagt: «So geht das» 😉

Anschliessend sind wir zu Okan nach Hause, nachdem das Amt für die Nummernschilder schon zu hatte. Ayshe hat mal wieder schnell was hingezaubert und eigentlich war mir das nicht so recht, die beiden da so zu überfallen. Aber sie lassen es sich nicht nehmen….. sehr gastfreundlich – so wie viele andere hier. Ich habe sogar noch paar leckere Chilischoten zum mitnehmen bekommen. Die langen mir sicher für 2 Wochen Nachbrenner…

läuft wunderbar: 150 ccm Honda im Abendlicht
Ab ins Gebälk

Ab ins Gebälk

Moin… erstmal einen Tee von gestern aufgiessen und Schokoladenkuchen leer essen. Das musste sein, ich hab mir das nicht ausgesucht. Schliesslich wollte ich ja die ganzen Behälter der Özkals zurückgeben. 🙂 Dann frisch ans Werk, den Benzinkanister von gestern nochmal unter die Lupe genommen. Aber…

Einer der Tage…

Einer der Tage…

Eigentlich fing das heute morgen ja alles ganz gut an. Ich bin meiner momentanen Lieblingsbeschäftigung nachgegangen – das Winschen putzen. Eigentlich gehts ja mehr um das Benzin schnüffeln. 😀 Und davon hatte ich ja – meinte ich, wirklich genug in letzter Zeit. Nicht nur während…

Laodikeia

Laodikeia

Bevor es losgeht: Ich habe im Blog von gestern einen update gemacht und nachträglich die Bilder aus der ‚grossen‘ Kamera hochgeladen in einer weiteren Galerie. Hat ein paar ganz nette Bilder drunter, finde ich.

Heute morgen ist mir eingefallen, dass ich gestern den Norman gar nicht gefragt hatte, ab wann es Frühstück gibt. Egal – um 8 werden die sicher soweit parat sein, erstmal duschen und dann die wenigen Sachen zusammenpacken. Das ist wirklich noch ganz angenehm. Hast Du weniger dabei, hast Du weniger Stress.
Da ich die wieder hinter der Tür werkeln gehört hatte, hatte ich nicht den leisesten Zweifel wegen dem Frühstück. Also raus und in die Gaststube, die Norman gerade mit einem Schlauch überschwemmt hatte. Machen die das in Ägypten nicht auch so? Die Tasche habe ich dann erstmal im Auto versorgt – der Hund war zwischenzeitlich weg – und bin wieder rein um zu fragen, ob (nicht wann!) ich denn Frühstück haben könnte. Die Antwort war: ‚Frühstück ab 9:30‘. Uiiii…. Eigentlich sind die ja ganz fleissig in der Türkei, aber wohl eher spät dran hier auf dem Land. Was solls, ich habe das Zimmer bezahlt in bin die Strasse langgefahren, die mir das Navi angegeben hat. (Kein Witz!)

Ich bin auch eine Strasse

Vorbei an nicht gesichteten Schildkröten ging es dann über die Landstrassen (die im Normalfall mit etwas über 100 befahren werden) Richtung Denizli. Denizli ist die zweitgrösste Stadt in der Ägais Region nach Izmir. Ich habe da letztes Mal vor einem Jahr einen Bogen drum gemacht. Will heissen, ich habe die Stadt nicht angeschaut. Das hatte damals damit zu tun, dass da eine ziemliche Smog-Glocke drüber hing. Vielleicht ist es ja dieses Mal besser, dann könnte man ja… war es aber nicht. Also Planänderung. Ich hatte festgestellt, dass ich noch etwas wesentliches verpasst hatte. Nein – nicht die Schildkrötenschilder.

Turtle crossing
Zufahrt zu Denizli
Zwischendrin noch lecker Frühstück – vor 09:30!
Der Ritt nach Denizli
Mal wieder richtig Grosstadt-Flair mit Verkehr. Bin ich gar nicht mehr gewohnt…

Die Planänderung war dann, dass ich mir Laodikeia anschauen wollte. Einen kurzen Moment hatte ich noch überlegt ob ich nach Aphrodisias fahren sollte. Der Name hört sich ja vielversprechend an. Aber nu – bin ja allein unterwegs…. 🙂

Laodikeia ist wie Aphrodisias eine alte lykische (griechische) Stadt. Da wird auch heute noch gegraben und geforscht. Es war eine grosse, blühende Stadt – bis dann eines Tages ein paar Erdbeben nacheinander kamen und man sie dann schlussendlich aufgegeben hat. [kleiner Einschub an dieser Stelle: Letztens hatten wir in der Marina so circa 3 hintereinanderfolgende Riesenwellen. Das war aber nicht von einem Schiff. Okan hat vermutet, dass das ein Untersee Beben war. Für die Boote wars kein Problem. Hat ein bisschen gerappelt im Gebälk und das wars dann.]
Was man aber sehr gut sehen kann – auch heute noch – ist, wie fortgeschritten das alles war, was schon die Griechen gebaut haben. Da gab es ein ausgewachsenes Abwassersystem unter der Stadt mit einem grossen Kanal unter der Hauptstrasse ( Irgendwo muss der Sch… ja hin. Hatten sie im Mittelalter irgendwie vergessen. Kann ja mal passieren.) Selbst verständlich fliessend Wasser – zumindest mal in die Tempel. Die restlichen Bevölkerung hatte eben Brunnen. Damit nicht genug, nicht ein, sondern gleich zwei Theater. Und einen Riesen Tempel in der Mitte. Die Bilder habe ich alle in eine Galerie, damit man sie auch grösser anschauen kann.

Ranopama Bild

Nach so viel Kultur bin ich dann nur paar Meter weiter zu Varol Textil gefahren. Die Gegend hier ist ja bekannt für seine Baumwollerzeugnisse. Dort hatte ich schon die Bettbezüge und die Decken gekauft. Durch den Umbau der vordere Kabine war dort jetzt was passendes norwendig als Bezug. Und – ich habe tatsächlich das letzte Teil von der Serie erwischt. Sie wollten mir zwar zuerst so orientalisch gemusterte (nicht schlecht aussehende, davon mal abgesehen) Bezüge verkaufen, aber wir haben dann doch noch so eines gefunden, wie ich wollte.
Und dazu noch wunderbare Pestemal in Super Qualität. Eine Seite glatt, eine Frottee. Das bedeutet jetzt also, dass die Gäste keine Handtücher ins Fluggepäck zwängen müssen. Ist alles da. Man kann verreisen, wie wenn man in ein Hotel geht. 😉

Bei Varol
…fette Beute gemacht. 100% Pamuk. Dann werden die Synthetiklappen, die ich mal in Korsika gekauft habe (schön blöd..) jetzt zum Putzlappen degradiert.

Den Rest des Tages habe ich dann mit der Rückreise, einem sauwichtigen Telefonat und dem Kauf eines neuen Benzinkanisters für den Aussenborder verbracht. Der alte war schlicht undicht und hatte mir das Auto vollgestunken.

Rückfahrt durch die Berge bei Mugla


Dann wars Zeit, die feinen gefüllten Paprikaschoten von Ayse aufzuwärmen und ein Bier aufzumachen…

Salda

Salda

Heute war Ausflugstag. Gut – morgen auch noch, aber mal nicht Marina. Um 7 losgefahren, ich dachte mir es gibt wohl unterwegs schon noch irgendwo was zum Frühstück. War dann auch so. Frühstück gibts hier an jeder Ecke, kein Problem. Laut Google*in geschätzt so 5…

Überraschung!

Überraschung!

Für heute hatte ich mir ja vorgenommen, die vier grossen Winschen zu machen. Blöderweise bin ich am Morgen nicht so in die Gänge gekommen. Vielleicht noch eine leichte Dröhnung von den Benzindämpfen vom Vortag? Bis ich dann was gefrühstückt hatte und losgelegt hatte, gings eine…

Die Dose der Pandora

Die Dose der Pandora

Trotz Freitag dem 13. fing der Tag ganz gut an. Ich war um 6 wach und habe dann mal ein Joghurt mit Walnüssen und Honig gegessen – und mir mal selber einen türkischen Tee gemacht.

Was wollte ich nochmal heute? Achja. Winschen Service.

Okan hatte mir das ja erklärt, wie er das macht. Und dazu braucht es Benzin zum putzen. Ich hatte ja noch den alten Moscht vom Aussenborder. Den wollte ich dafür nehmen. Und jetzt kommt so eine typische Yachtie Geschichte.
Suche nach dem Kanister. Der war ja mal in der Werkstatt. Also in die Werkstatt. Suchen. Was ist denn das für ein Beutel? Oh – noch mehr Reserve Keilriemen. Mit denen, die mir Okan jetzt noch dagelassen hat, bin ich jetzt wohl gerüstet. 5 Stück sind es an der Zahl. Das wird wohl so ausgehen wie mit dem Regenschirm. Immer, wenn man den dabei hat – regnet es nicht.

Was wollte ich nochmal? Ah – Benzinkanister. Jetzt fällt mir das ein. Den hatten wir aus der Werkstatt, weil an sich alles derart brennbare eher aussen oder sonstwie gut belüftet gelagert werden sollte.

Aber … wo war das nochmal? (Ostereiersuchen für Fortgeschrittene) hmmm… Vielleicht unter den Cockpit. Da war doch noch so ein Stauraum. Mit Kanistern drin. Hatten wir mal reingeschaut letztes Jahr, aber war wohl nichts spektakuläres.

[Momentan bläst der Wind übrigens mit etwa 20kn von der Seite. Das Boot hat in der Marina leichte Schräglage. Liegt aber nicht an der Krake]

Die Krake. Ist ein Rum, der bei Mondschein mit Ebbe zur Mitternachtsstunde aus Kraken gewonnen wird. Jede Flasche wird dann von einer jungfräulichen Nixe am Äquator dreimal im Kreis gedreht. Voll edel. (Aber Captain Morgan tuts sonst auch.)

Wo war ich jetzt? Ja. Winschen -> Benzin -> Werkstatt -> Cockpit Stauraum.
Eben den habe ich dann aufgemacht. Dazu mussten natürlich erstmal die Grätings runter. (Hm. Müsste ich auch mal putzen…) Dann die Klappen auf. Schnell wieder zu!

Also wenn die Pandora eine Dose hat – das war sie. Urks. Drinnen gefühlt ein halber Meter Dreck und ein paar steinalte Kanister, sowie ein Reserveanker angemacht an gammeligem Seil – garniert mit einer Handlenzpumpe und einer Behelfskonstruktion für die Reling.

Hier hatte ich schon mal das Gröbste raus.

Gefühlte Stunden später.

Also Prioritätenverschiebung. Das musste jetzt aus der Welt. Glücklicherweise kam dann irgendwann Okan und wir haben erstmal einen Tee getrunken. Wie durch ein Wunder ist mir dann auch eingefallen, wo der Reservekanister ist. Bei der Gasflasche im Ankerkasten.

Die ganze Kette sah also so aus:
Winschen -> Benzin -> Werkstatt -> Cockpit Stauraum -> putzen -> Tee trinken -> weiterputzen -> Grätings auch noch putzen -> Ankerleine in Wasser einlegen (5x) -> alles Trocknen -> Okan kommt mit Honig Eis -> Winschen Start

Lecker Honig / Rahm Eis
Steht bei Okan. Upcycling von Feinsten.
Der Joghurt ist übrigens auch gut…
Das ist richtig Arbeit. Schiff in Form schleifen.

Jetzt aber los mit den Winschen. Okan hat mir (auf neudeutsch) seine ‚best practice‘ gezeigt. Erst mit Benzin den ganzen alten Schmodder abwaschen. Da war viel zu viel Fett drin, in der Winsch. Teilweise schon fest geworden. Dann mit Druckwäsche mit Benzin (geht mit Kompressor), anschliessend Bremsenreiniger. Abblasen mit Druckluft.
Es sieht aus wie neu, wird dann gefettet und geölt und wieder zusammengebaut.
Keine Ahnung, wie lange man für eine Winsch braucht. Aber es geht eine Weile und ich war froh, dass ich nicht die ursprüngliche Idee vom Winschen überholen in einer Bucht umgesetzt hatte. Das wäre endlos gegangen.

Schweinkram erster Güte (Da ist das meiste schon geputzt und fertig)

Nach der zweiten Winsch war es dann schon 6 Uhr abends und ich war einigermassen K.O. Jetzt kamen aber noch Ersin und Kumpel und haben die zwei Davits hinten angebaut. Da können sich manche Handwerker eine Scheibe abschneiden. Vorgestern abend bei Ihm in der Werkstatt gewesen. Heute waren die Dinger dran. Massarbeit aus Marine Edelstahl. Top!

Ersin & Co bei der Montage. Ich war so frech und habe mich zurückgelehnt und ein Bier aufgemacht. Rechts im Bild die zweite Winsch, die ich revidiert hatte.

Den Rest des Abends kam dann nicht mehr viel. Ich bin zu Memet und habe sautierte, leckere Leberli gegessen. Bin dann noch wegen bissl Kleinkram in den Carrefour und die Rallye Strecke wieder heim auf das schwankende Boot mit Schräglage. 🙂 Good Night!

Auf dem Weg zum Auto
Lecker! Sautierte Leber.
Rallye Adaköy
Da steppt der Bär den Tango

Da steppt der Bär den Tango

Heute morgen war erstmal nichts mit Frühstück. Zuerst unter die Spüle liegen ud den Schlauch wieder vom Wasserhahn in der Pantry ausbauen. Grmpf. (Aber es kommt noch besser 🙂 Anschliessend gings dann wie einst Walter Röhrl im Fiat auf der kopfsteingepflasterten Strasse Richtung Marmaris. Das…


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